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Willkommen
auf dem bunten Kulturmarkt von Silvia Matras.
Ich bin immer neugierig, nie objektiv, dafür ehrlich!
Ich schreibe mehr aus der Seele als aus dem Kopf.
Wiener Staatsballett: Lukács/Lidberg/Duato
<p>Es ist ein Abend, der sowohl Liebhaber des klassischen als auch die des zeitgenössichen Balletts zufrieden stellt. Mehr als nur zufrieden stellt. Beglückt! Faycal Karoui leitete gekonnt das Orchester der Wiener Staatsoper – mit Ausnahme der Zuspielung von „White Darkness“ MOVEMENTS TO STRAVINSKY Choreographie, Bühnenbild, Kostüme, Licht und Einstudierung: András Lukács. Musik: Auswahl von verschiedenen […]</p>
Silvia Matras
9. März 20202 Min. Lesezeit
Christoph Poschenrieder: Der unsichtbare Roman. Diogenes.
<p>Christoph Poschenrieder liebt es , die Leser in Verwirrung zu setzen. Sie sollen sich fragen: Ist das wahr oder gut erfunden? In dem „unsichtbaren Roman“, der schon im Titel Zweifel an dem Genre aufkommen lässt, spielt Poschenrieder wieder einmal gekonnt mit Fakes, die Wahrheit sein könnten, und mit Tatsachen, die wie Fakes wirken. In erster […]</p>
Silvia Matras
25. Feb. 20202 Min. Lesezeit
Ballett: Nachmittag eines Fauns, Bolero, Carmina Burana. Volksoper Wien.
<p>Nachmittag eines Fauns. Musik: Claude Debussy Choreographie:Boris Nebyla Es tanzten: Tainà Ferreira Luiz und Felipe Vieira Ein Faun, der kein Faun ist, eine Nymphe, die keine Nymphe ist. Statt des Waldes ragten schwarze, hohe Latten empor. Boris Nebyla löste die Figuren von ihren antiken Fixierungen ab. Felipe Vieira im Nudekostüm war einfach ein Junge, eventuell […]</p>
Silvia Matras
2. Feb. 20202 Min. Lesezeit