top of page

Willkommen
auf dem bunten Kulturmarkt von Silvia Matras.
Ich bin immer neugierig, nie objektiv, dafür ehrlich!
Ich schreibe mehr aus der Seele als aus dem Kopf.


Wiener Staatsballett: "Kallirhoe".
Choreographie Alexej Ratmansky, Musik: Aram Chatschaturjan arrangiert von Philip Feeney, Bühne und Kostüme Jean-Marc Puissant. Musikalische Leitung: Paul Connelly Das Ensemble ©Ashley Taylor Den ersten Liebesroman der Antike, verfasst von dem bisher unbekannten Autor Chariton von Aphrodisias, hat sich also Alexej Ratmansky für die Saisoneröffnung 2025&26 unter der neuen Leitung von Alessandra Ferri ausgesucht. Der Plot ist vergleichbar mit einer Netflixserie oder auch einem F
Silvia Matras
28. Okt.3 Min. Lesezeit


Kopie von Matinée zum Ballett "Kallirhoe" nach der Muik von Aram Chatschaturjan. Staatsoper Wien
©Wiener Staatsoper Diese mit Spannung erwartete neue Choreographie von Alexei Ratmansky wurde in der Matinnee am 12. Oktober 2025 in der...
Silvia Matras
13. Okt.1 Min. Lesezeit


Wiener Staatsballett:mahler, live
<p>„live“. Ein Videoballett. Verschiedene Musikstücke von Franz Liszt. Choreographie: Hans van Manen. Kostüme: Keso Dekker. Licht: Bert Dalhuysen. Mit Olga Esina und Marcos Menha, Kamera Balázs Delbo. KLavier Shino Takizawa. Titelfoto: Olga Esina © Ashley Taylor/Wiener Staatsballett. Diese Choreographie aus den späten 70er Jahren gilt als das „Signaturwerk“ von Hans van Manen und fasziniert heute […]</p>
Silvia Matras
19. Juni2 Min. Lesezeit


Salzburger Pfingstfestspiele: Tod in Venedig. Hamburg Ballett
<p>Untertitel: Ein Totentanz von John Neumeier, frei nach der Novelle von Thomas Mann. Choreographie, Lichtkonzept und Inszenierung: John Neumeier. Bühnenbild: Peter Schmidt. Kostüme: John Neumeier und Peter Schmidt. Klavier: David Frey. Musik von Sebastian Bach und Richard Wagner, Orchesterwerke vom Tonträger Titelfoto: Tadzio (Caspar Sasse) und Gustav von Aschenbach (Edvin Revazov)©Karin West „Venedig“ heißt das […]</p>
Silvia Matras
8. Juni3 Min. Lesezeit
Osterfestspiele Salzburg 2025:Requiem Choreographie: Angelin Preljocaj
<p>Tänzerinnen und Tänzer des Balletts Preljocaj. Licht: Eric Soyer, Video: Nicolas Clauss, Kostüme: Eleonora Peronetti. Endlich wieder Ballettaufführungen bei den Salzburger Festspielen. Diesmal zeigt einer der wichtigsten Choreographen der Gegenwart einen Tanz der Trauerbewältigung und der Lebensfreude. Lange Zeit sah man von Angelin Preljocaj kein Ballett mehr. „2023 verlor ich meine Eltern und viele geliebte […]</p>
Silvia Matras
19. Apr.2 Min. Lesezeit
Die Kameliendame, Ballett von John Neumeier.
<p>Musik: Frédéric Chopin. Choreographie und Inszenierung: John Neumeier. Dirigent: Markus Lehtinen Foto: Olga Esina und Edvin Revazov, ©Ashley Taylor Gesehen zum VIERTEN MAL! Immer in derselben Besetzung – natürlich mit Olga Esina als Marguerite. Allerdings gab es zwei wesentliche Änderungen, die neugierig machten: Verletzungsbedingt fiel Esinas (Traum)Partner Brendan Saye aus. An seiner Stelle tanzte der […]</p>
Silvia Matras
12. März1 Min. Lesezeit
Sidi Larbi Cherkaoui. Ballet du Gran Théâtre de Genève. Eastman: Ihsane. Festspielhaus St. Pölten
<p>Mit Texten in arabischer, französischer und englischer Sprache. Sidi Larbi Cherkaoui widmete 2022 das Ballett „Vlaemsch“ seiner Mutter und seinen flämischen Wurzeln. Nun erforscht er in „Ihsane“ die Beziehung zu seinem Vater, der aus Marokko stammte und nach Belgien auswanderte. immer aber seiner Heimat und ihrer Tradition und Religion verhaftet blieb. Dieser Liebe zu Marokko […]</p>
Silvia Matras
25. Jan.2 Min. Lesezeit


Oper Graz – Ballett „Sacre!“
<p>Mit „Fieber“ und „Sacre du printemps“ gelingt dem Ballettensemble der Oper Graz ein Paukenschlag und Publikumshit! Mitverantwortlich für den großen Erfolg: Die Grazer Philharmoniker unter Vassilis Christopoulos „Fieber“ – Musik: Debussy „Prélude à l‘ après – midi d‘ un faune“ und Ravel „Ma mère l’oye“ Finsternis, dumpfes Grollen, dann Stille. Mit aufkommendem Licht hinkt Faun [&hellip
Silvia Matras
5. Nov. 20242 Min. Lesezeit
Wiener Staatsballett: „im siebten himmel“
<p>Foto: Ensemble in „marsch, walzer, polka“ ©Ashley Taylor, Wiener Staatsballett Drei Choreographien von Choreographen mit ganz unterschiedlicher Handschrift. Faycal Karoui dirigierte das Orchester der Wiener Staatsoper marsch, walzer, polka – Choreographie Martin Schläpfer. Musik Johann Strauß (Sohn und Vater). Kostüme: Susanne Bisovsky Martin Schläpfer wie man ihn selten erlebte: Humorvoll tollten da die Tänzer über […]</p>
Silvia Matras
1. Juni 20242 Min. Lesezeit


Volksoper: Wiener Staatsballett: „les sylphides“ Dreiteiliger Ballettabend: les sylphides,eden und jeunehomme. Ido Arad dirigert das Orchester der Volksoper Wien
<p>les sylphides (Titelfoto) Musik: Frédéric Chopin. Choreographie: Michel Fokine. Bühne und Kostüm: Darko Petrovic „Im Ballett entdecken wir den Flug der Träume wieder, die seltsame Leichtigkeit , die uns im Schlaf geschenkt wird“, interpretierte Michel Fokine (1880-1942) seine Choreographie zu dem Ballett (zitiert aus dem Programm). Er legte mit diesem romantischen „Ballet Blanc“ den Grundstein […]</p>
Silvia Matras
9. Mai 20243 Min. Lesezeit


Staatsoper Wien: John Neumeier – Die Kameliendame. Ballett
<p>Nach dem Roan von Alexandre Dumas d.J. „La dame aux camélias“. Musik Fréderic Chopin. Choreographie, Inszenierung und Lichtkonzept: John Neumeier. Bühne und Kostüme: Jürgen Rose. Musikalische Leitung: Markus Lehtinen. Klavier: Michael Bialk, Igor Zapravdin Ein Abschiedsgeschenk von John Neumeier? Hoffentlich nicht. Denn wie man erfährt, verlässt er zwar „seine“ Compagnie in Hamburg, gründet aber ein […]</p>
Silvia Matras
18. Apr. 20243 Min. Lesezeit
Festspielhaus St. Pölten: Fouad Boussouf: „Fêu“
<p>Choreographie: Fouad Boussouf. Musik: Francois Caffenne, Kostüme:Gwladys Duthil Tanz: Serena Bottett, Filippa Correia Lescuyer, Lea Deschaintres, Rose Edjaga, Lola Lefevre, Fiona Pitz, Charlène Pons, Manon Prapotnich, Valentina Rigo, Justine Tourillon Genau 55 Minuten laufen zehn Frauen in einem abgesteckten Kreis, den sie nie verlassen werden. Mal nach vorne, mal rückwärts, mal bricht eine aus und […]</p>
Silvia Matras
13. Apr. 20242 Min. Lesezeit


Festspielhaus St.Pölten: Ballett am Rhein: Drei Meister, drei Werke. Und das Tonkünstlerorchester
<p>Balanchine: Rubies, Hans van Manen: Visions Fugitives, William Forsythe: Enemy in the Figure „Drei Meister, drei Werke“ führten durch die Ballettentwicklung des 20. Jahrhunderts. GEORG BALANCHINE präsentierte mit „Rubies“ eine heitere, revueartige Show. Zur stark rhythmischen Musik von Strawinskys „Capriccio für Klavier und Orchester“ – Christoph Stöcker dirigierte das Tonkünstler mit Verve und Glamour – […]</p>
Silvia Matras
17. März 20242 Min. Lesezeit


Staatsoper: Matinee – Ballett „Die Kameliendame“ – John Neumeier, Olga Esina und Brendan Saye
<p>Wenn John Neumeier eine neues Stück präsentiert, dann ist die Ballettwelt elektrisiert. Bei der Matinee am 18. März durfte das Publikum staunend und total gebannt miterleben, wie John Neumeier eine Schlüsselszene aus der „Kameliendame“ erarbeitet. Als Marguerite traten Olga Esina und als Armand Brendan Saye auf. Ihnen war nur wenig Platz vergönnt, gerade nur ein […]</p>
Silvia Matras
17. März 20241 Min. Lesezeit
Festspielhaus St. Pölten: AILEY II
<p>The next generation of dance Gründer: Alvin Alley. Künstlerische Leitung: Francesca Harper. Das Ensemble: Andrew Bryant, Spencer Everett, Jaryd Farcon, Maya Finman-Palmer, Patrick Gamble, Alfred L. Jordan II, Kiri Moore, Corinth Moulterie, Kali Marie Oliver, Tamia Strickland, Kayla Mei-Wan Thomas, Maggy van den Heuvel. Das „Alvin Alley American Dance Theater“ wurde 2008 zum „lebendigen amerikanischen […]</p>
Silvia Matras
22. Jan. 20243 Min. Lesezeit
Wiener Staatsoper: Ballett:“shifting symmetries“
<p>Drei Choreographien: „Concertante“ – Hans van Manen. „In the Middle. Somewhat Elevated“ – Wiliam Forsythe. „Brahms-Schoenberg Quartet “ -George Balanchine Titelfoto: Concertante, GWielick, ALiashenko © Ashley Taylor „Shiftng symmetries“- „Verschobene Symmetrien“ wurde als Überbegriff für die drei Ballettchoreografien gewählt. Van Manen, Forsythe und Balanchine sind drei Choreographen, die die Entwicklu
Silvia Matras
28. Dez. 20232 Min. Lesezeit


Wiener Staatsballett an der Volksoper: „the moon wears a white shirt“ Drei Choreographien
<p>Titelfoto: „Ligeti essays“ Ensemble Drittes Klavierkonzert von Alfred Schnittke, Choreographie Martin Schläpfer. Musikalische Leitung aller drei Werke: Christoph Altstaedt ©Ashley Taylor. Mila Schmitt und Gabriele Aime Fast könnte man sagen: Eine typische Schläpferchoreographie. Es sind die vertrauten Bewegungen mit neuer Musik und neuem Kontext: Mila Schmitt tanzt, wenn man so will, eine Frau auf der […]</p>
Silvia Matras
23. Nov. 20232 Min. Lesezeit
Wiener Staatsoper: Ballett „Don Quixote“
<p>Choreographie und Inszenierung: Rudolf Nurejew nach Marius Petipa. Musikalische Leitung: Robert Reimer. Musik: Ludwig Minkus in der Bearbeitung von John Lanchbery Foto: Liudmila Konovalova und Davide Dato als Kitri und Basil Ein Abend der höchsten Perfektion. Man spürt und sieht immer noch Nurejews kritischen Blick und seine hohen Anforderungen an das gesamte Ensemble. Was zu […]</p>
Silvia Matras
17. Sept. 20232 Min. Lesezeit
Christoph Willibald Gluck, Orphée et Eurydice. Ballett-Oper von John Neumeier.
<p>John Neumeier: Regie, Choreografie, Bühne, Kostüme und Licht. Kazuki Yamada: Musikalische Leitung. Hamburg Ballett John Neumeier.Bachchor Salzburg unter der Leitung von Benjamin Hartmann Maxim Mironov: Orphée, Andriana Chuchman: Eurydice, Lucía Martín – Cartón: L´Amour Es war ein atemberaubender Abend! John Neumeier, der Grandseigneur des Balletts, übertraf sich selbst und schuf ein in der Ballettgeschichte völlig […]</p>
Silvia Matras
30. Mai 20233 Min. Lesezeit
Festspielhaus St. Pölten: Akram Khan und das English National Ballet: Giselle
<p>Choreographie und Regie: Akram Khan. Komposition und Sounddesign: Vincenzo Lamagna. Orchestrierung: Gavin Sutherland. Visual Design und Kostüme: Tim Yip. Licht: Mark Henderson Akram Khans Neuinterpretation des Ballettklassikers führt in die Welt der Leih- und Wanderarbeiterinnen und Arbeiter einer aufgelassenen Textilfabrik. Wir erfahren aus dem Programm, dass Akram Khan hier auf seine Wurzeln in Bangladesh zurückgreift. […]</p>
Silvia Matras
26. Feb. 20232 Min. Lesezeit