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Willkommen
auf dem bunten Kulturmarkt von Silvia Matras.
Ich bin immer neugierig, nie objektiv, dafür ehrlich!
Ich schreibe mehr aus der Seele als aus dem Kopf.
Arthur Schnitzler: Anatol. Szenische Lesung im Südbahnhotel am Semmering
<p>Für viele eine freudige Überraschung: Statt des erkrankten Michael Maertens las Joseph Lorenz den Anatol! Daniel Keberle war Anatols „Gewissensspiegel“ Max und Gerti Drassl las/spielte die diversen Damen Anatols. Bravourös begleitet und angefeuert wurden Publikum und Darsteller von Maciej Golebiowski auf der Klarinette und Alexander Shevchenko am Bajan. Joseph Lorenz, mit Schnitzlers Werken sehr vertraut, […]</p>
Silvia Matras
13. Aug. 20192 Min. Lesezeit


Kunsthistorisches Museum: Ganymed in Love
<p>Inszenierung: Jacqueline Kornmüller, Produktion: Peter Wolf Diesmal also ist die Liebe das Thema. Als Gegenentwurf zur mehr und mehr liebeleeren Welt? Oder als Nachdenkimpuls: Wen liebe eigentlich ich? Wer liebt mich? Was ist banale Liebe? Unterschiedliche Begriffe von Liebe werden szenisch, musikalisch im nicht immer klar verständlichen Zusammenhang mit dem gewählten Bild dargestellt. Was aber […]</p>
Silvia Matras
23. Mai 20192 Min. Lesezeit
Wien um die Jahrhundertwende. Ein Abend mit Valerie Pachner und Streichquartett Sonare
<p>Theater Akzent Valerie Pachner, ein junger aufsteigender Star, bekannt als Wally Neuzil in dem Film „Egon Schiele“ in der Regie von Dieter Berner und als Lola in dem Film „Boden unter den Füßen“ in der Regie von Marie Kreutzer, bezauberte das Publikum des Theaters Akzent mit ihrer schlichten und unprätentiösen Interpretation diverser Texte aus der […]</p>
Silvia Matras
20. März 20192 Min. Lesezeit
Von Adam bis Eva. Heiteres zum Valentinstag.
<p>Mit Elisabeth-Joe Harriet und Stephan Paryla-Raky. Gesang: Diana Finta Ort: Eden Bar Zeit: Valentinstag, Abend.In der überfüllten Edenbar herrscht Hochstimmung! Harriet und Paryla-Raky brennen ein buntes Feuerwerk an ironisch-witzig-bissigen und hin und wieder auch romantischen Texten ab! Geschickt spielen sie einander die Wortbälle zu, wechseln rasch von einem Text zum anderen. Mit Erich Frieds bekanntem […]</p>
Silvia Matras
16. Feb. 20191 Min. Lesezeit
Elisabeth- Joe Harriet: Sisis Intim. Aus der Reihe: Literatur on Tour
<p>Sisis – Intim! Der Titel ist verlockend, besonders für Skeptiker! Die könnten sich fragen, was es über Sisi, sprich Kaiserin Elisabeth, noch viel Neues zu berichten gibt. Neues – vielleicht nicht, aber Details gut aufbereitet und interessant vorgetragen – das kann die Schauspielerin Elisabeth- Joe Harriet garantiert gut. Man trifft sich im Foyer der Silberkammer […]</p>
Silvia Matras
20. Jan. 20192 Min. Lesezeit
Thomas Maurer: Zukunft.
<p>Mit Brillanz, Fachwissen und dem nötigen Schuss Ironie und Humor fabulierte Thomas Maurer über Zukunft – die Zukunft, wie sie für ihn als Kind, als Jugendlicher aussah und wie sie für ihn im Moment aussieht und in den nächsten Jahrzehnten, Jahrhunderten aussehen wird oder könnte. Thomas Maurer ist kein Kabarettist, der das Publikum zu Lachorgien […]</p>
Silvia Matras
19. Jan. 20191 Min. Lesezeit
Cirque Alfonse: Tabarnak
<p>Festspielhaus St. Pölten Ein herrlicher Spaß auf hohem Niveau! Zunächst beginnt alles sehr harmlos: Auf der Bühne – eine Familienidylle: Kleinkinder spielen, Frauen und Männer stricken, häkeln und sticken. Eine ganze Weile. Langsam verändert sich das Bühnenbild, ein Glaskirchenfenster wird hochgezogen, die Möbel werden zu einer Art Empore aufgebaut, auf der sich die Musiker etablieren. […]</p>
Silvia Matras
3. Dez. 20181 Min. Lesezeit
Im Fieberrausch der Töne. Theater Akzent
<p>Sona Mac Donald und Joseph Lorenz lasen aus dem berühmten Briefwechsel zwischen Peter Tschaikowski und Nadesha von Meck. Am Klavier: Boris Bloch. Silvia Adler, Gesangspädagogin in Darmstadt, wählte aus den 1200 Briefen, die sich die beiden zwischen 1876 und 1890 schrieben, besonders diejenigen aus, die das langsame Vertrautwerden, den Höhepunkt ihrer Beziehung und das Abflauen […]</p>
Silvia Matras
18. Nov. 20182 Min. Lesezeit
Joseph Lorenz liest: F. Werfel, Eine blassblaue Frauenschrift. Theater Akzent
<p>Wenn Joseph Lorenz Schnitzler, Roth oder Werfel liest, dann füllt sich der Saal bis in die letzten Reihen. Nach mehreren Abenden im „Dachstüberl“ des Theaters, wo es geschätzte 50 bis 80 Sitzplätze gibt und viele Fans keine Karten mehr bekamen, – nun also endlich die Übersiedlung in den Hauptsaal! Mit seiner starken Bühnenpräsenz erreichte […]</p>
Silvia Matras
12. März 20182 Min. Lesezeit
Joseph Lorenz las die Novelle „Lenz“ von Georg Büchner.
<p>Anlässlich des 180. Todestages von Georg Büchner las Joseph Lorenz die Novelle „Lenz“ im Alumni Club der Medizinischen Universität Wien. Wer sonst als Lorenz könnte es wagen, diese poetische Analyse eines beginnenden Wahns zu lesen? – Nein nicht lesen, leben, erleben lassen. Sich in die Person des vom Wahn getriebenen jungen Dichters Lenz hineinwerfen, mit […]</p>
Silvia Matras
17. Okt. 20171 Min. Lesezeit
Joseph Lorenz, Spiel im Morgengrauen. Theater Akzent
<p>Wenn Joseph Lorenz liest, dann ist die Studiobühne im Theater Akzent bis zum letzten Platz gefüllt. Diesmal also: „Spiel im Morgengrauen“ von Arthur Schnitzler. Ich kenne zur Zeit keinen Sprecher/Schauspieler, der Schnitzler besser lesen könnte als Joseph Lorenz. Mit hoher Sensibilität für Tempo, Zurücknahme, sich aufbauender Dramatik erzeugt Lorenz atemlose Spannung. Alles beginnt sehr unspektakulär: […]</p>
Silvia Matras
27. Sept. 20172 Min. Lesezeit
Joseph Lorenz liest: „Unbekannter Arthur S.“ im Theater Akzent/Studio
<p>Es war eine “ Joseph Lorenz-Woche“. Zum 85. Todestag Arthur Schnitzlers las Joseph Lorenz am 17.10. in der MedUni Wien die „Traumnovelle“ (s. dazu den Beitrag) und am 20. 10. in der Studiobühne im Theater Akzent „unbekannte Texte“. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich kann es nicht oft genug schreiben, sagen: Seine Stimme, seine […]</p>
Silvia Matras
21. Okt. 20163 Min. Lesezeit
Joseph Lorenz liest die „Traumnovelle“ von Arthur Schnitzler.
<p>Wenn Jospeh Lorenz Schnitzler liest, ersetzt er uns Zuhörern jeden Film oder auch jeden Theaterabend. So klar und von einander abgesetzt führt er uns die einzelnen Figuren vor Augen. Es beginnt harmlos. Die übliche Eheszene: Fridolin und Albertine kommen von einem Ball zurück. Geplauder. Die ersten Geständnisse: Sie erzählt von dem schönen jungen Dänen, dem […]</p>
Silvia Matras
19. Okt. 20161 Min. Lesezeit
Joseph Lorenz las aus dem Roman „Verdi“ von Werfel
<p>Den „Freunden der Wiener Staatsoper“ ein großes Dankeschön, dass sie den Vorschlag von Joseph Lorenz aufgegriffen haben, zweimal Verdi zu präsentieren: Einmal gelesen, einmal gesungen. In dem wunderschönen, holzgetäfelten Saal im Haus der Ingenieure ging am Mittwoch, 6. April 2016 von 18-20h ein Engel durch den Raum. So sagt man, wenn etwas Außergewöhnliches passiert. Lorenz […]</p>
Silvia Matras
7. Apr. 20161 Min. Lesezeit